Ende
Gelände
2020


stop au charbon. protéger le climat!

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AntiRa-Strukturen

An einigen Anlaufstellen werden antirassistische Strukturen vorhanden sein. Bei den Verteilstationen könnt ihr Wünsche angeben, zu welcher Anlaufstelle ihr gerne wollt. Leider können manche auch schon voll sein.

Alternativ könnt ihr euch auch einer organisierten Anreise anschließen: https://www.ende-gelaende.org/organisierte-bus-zug-anreise/

Und mehr Infos zur Anreise über Verteilerstellen (für alle) gibt es hier: https://www.ende-gelaende.org/anreise-fuer-kleinere-bezugsgruppen-einzelpersonen/

Anlaufstellen (alphabetisch sortiert; wird weiter aktualisiert):

  • AuberginenSchwarm : BIPoC Safer Space 1 , Awareness-Sprechstunde (1x/Tag)
  • Datteln : BIPoC-Shuttle (ohne BIPoC-Fahrer*in)
  • Kiwi : BIPoC-Shuttle (ohne BIPoC-Fahrer*in), BIPoC Safer Space 1 , Anti-Ra Workshops/Infostand, BIPoC Ansprechstation, BIPoC-Camping Bereich
  • Litschi : BIPoC Safer Space 1 , Workshops
  • Reibekuchen : BIPoC Safer Space 1
  • Radieschenbeet : Infomaterial, Solitopf Anreise, evtl. BIPoC Safer Space 1 Zelt oder slot in anderem Zelt
  • Spreewaldgürkchen : BIPoC Safer Space 1 , Antira Infostand, BIPoC-Shuttle (ohne BIPoC-Fahrer*in; ihr könnt anrufen, wenn ihr von einem Bahnhof oder aus der Aktion oder so abgeholt werden wollt), Telefonsupport, wenn ihr Rassismuserfahrungen macht oder sonst Gesprächsbedarf mit einer BIPoC habt (Achtung: keine professionelle Beraterin) – für alles folgende Telefonnummer: +49(0)163 – 22 96 743 (ab Do früh erreichbar).
  • W e spennest : BIPoC-Shuttle (ohne BIPoC-Fahrer*in) , BIPoC Safer Space 1 , Infomaterial

  • Alle: Telefonsupport, wenn ihr Rassismuserfahrungen macht oder sonst Gesprächsbedarf mit einer BIPoC habt (Achtung: keine professionelle Beraterin) – ruft gerne an unter: +49(0)163 – 22 96 743 (ab Do früh erreichbar)

Weitere AntiRa-Infos zur Aktion findet ihr hier: https://www.ende-gelaende.org/news/hinweise-von-der-antira-fuer-die-massenaktion-2020/

1 BIPoC safer spaces sind Orte, an denen Menschen, die Rassismuserfahrungen machen sich treffen, verbünden und zurückziehen können. Safer, also sicherer heißt der Ort, da weiße Menschen dort nicht willkommen sind und es ein geschützterer Raum sein kann über Rassismuserfahrungen zu sprechen, bzw. sich davon zu erholen. Trotzdem können natürlich auch in so einem Raum blöde Sachen passieren, deswegen sagen wir nicht “safe (sicher) space”.